AMD-Aktie: Irre!

Künstliche Intelligenz (KI) – neue Kooperation für AMD in Japan – Gleisinspektionen werden automatisiert – enorme Vorteile winken.

Auf einen Blick:
  • AMD hilft bei Gleisinspektionen in Japan.
  • Zugbetreiber JR Kyushu Railway Company nutzt automatisiertes System.
  • Der Kunde erhofft sich dadurch vor allem Kostenvorteile gegenüber der manuellen Inspektion.

AMD hat einen neuen Großkunden an Land gezogen: Wie der US-Chiphersteller kürzlich bekannt gab, greife die JR Kyushu Railway Company auf die Automatisierungslösungen der Amerikaner zurück. Der neue AMD-Partner ist ein Betreiber von Hochgeschwindigkeitszügen in Japan.

Konkret wird JR Kyushu das AMD Kria™ K26 System-on-Module (SOM) einsetzen. Durch diese KI-basierte Lösung können Inspektionen von Gleisen automatisiert werden, was eine deutliche Effizienzsteigerung verschaffen soll. Laut AMD kann so die Geschwindigkeit, Kosten sowie Genauigkeit solcher Inspektionen verbessert werden.

AMD in Japan: Gleisinspektion vollautomatisiert

Das Herzstück der Lösung ist eine Vision-Computing-Box, die an einem Wagen befestigt wird und Gleise automatisiert inspiziert. Konkret verfügt die Box über eine Hochgeschwindigkeitskamera, die Daten sammelt, welche schließlich über ein KI-gestütztes System ausgewertet werden.

Die spezialisierte Anwendung selbst stammt indes von der IT-Firma Tokyo Artisan Intelligence (TAI), die die AMD-Lösung als Grundgerüst nutzt, um etwa lose Schrauben und andere Gleisprobleme zu erkennen. „Mit der neuen Lösung von TAI und AMD konnten wir die Effizienz der konventionellen Gleisinspektion verbessern, und wir erwarten weitere Verbesserungen der Inspektionseffizienz durch zukünftige Funktionserweiterungen“, betonte JR Kyushu-Manager Kazuhiro Sakaguchi.

Zur Einordnung: Die Züge von JR Kyushu verkehren auf einem mehr als 2.340 Kilometer langen Schienennetz – mit einer Geschwindigkeit von bis zu 260 Stundenkilometern.

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