AMD: Preise purzeln – Sorgen der Aktionäre wachsen

Die AMD-Aktie erlebt direkt zu Wochenbeginn die nächste Schlappe. Der Konzern hat den Sorgen der Aktionäre wenig entgegenzusetzen.

Auf einen Blick:
  • Deutliche Abschläge bei der AMD-Aktie.
  • Das Unternehmen kämpft mit einem schwachen Absatz bei Endverbrauchern.
  • Gleichzeitig bleiben Erfolge im KI-Sektor aus.

AMD hat sich das Thema KI längst auf die Fahne geschrieben und erwähnt es auf der eigenen Webseite mit als erstes. Leider ist vieles davon aber noch schnöde Theorie. Es ist nicht so, als würden die GPUs des Unternehmens sich überhaupt nicht für entsprechende Berechnungen eignen. Sie stellen aber für Nvidia (noch?) keine ernsthafte Konkurrenz dar.

Das liegt zum einen an fehlender Leistung und zum anderen daran, dass die Chips mit der weitverbreiteten CUDA-Software-Plattform nicht zurechtkommen. Beides lässt vermuten, dass der große Durchbruch von AMD in Sachen KI noch eine ganze Weile auf sich warten lassen wird, während zumindest einige Beobachter schon über ein mögliches Platzen einer Blase spekulieren.

AMD: Die Preise purzeln

Das wäre wahrscheinlich noch kein Beinbruch, könnte AMD an anderer Stelle Erfolge vorweisen. Davon kann allerdings momentan leider nur bedingt die Rede sein. Speziell im Geschäft mit Privatanwendern scheint der Chipkonzern immer mehr ins Schwimmen zu geraten. Symptomatisch dafür stehen CPU-Preise, die laut „PC Games Hardware“ kürzlich neue Tiefststände erreicht haben.

Sowohl Highend-Chips als auch Einsteigelösungen sind so günstig wie nie zu haben. Das freut die Kundschaft, lässt die Anleger aber schrumpfende Margen und damit eher enttäuschende Quartalszahlen vermuten. Entsprechend tief hängt derzeit die Stimmung an der Börse.

Die AMD-Aktie sieht kaum noch Lang

Dort startete die AMD-Aktie mit Verlusten von etwa 1,6 Prozent in die neue Woche und sackte bis auf 90,48 Euro zum Zeitpunkt des Entstehens dieses Artikels ab. Der Chart zeigt da weiterhin eine deutliche Abwärtstendenz, wenn auch auf einem einigermaßen hohen Niveau. Zugewinne von 46 Prozent seit Jahresbeginn eröffnen letztlich aber auch noch weiteres Abwärtspotenzial, sollte AMD nicht endlich mal wieder für gute Neuigkeiten sorgen.

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