Amazon-Aktie: War was?

Amazon gerät ins Visier von linksextremen Gruppierungen, dürfte sich davon aber wahrscheinlich gänzlich unbeeindruckt zeigen.

Auf einen Blick:
  • 16 Fahrzeuge von Amazon wurden in der Nacht zum 1. Mai in Berlin angezündet.
  • Eine linksextreme Gruppe bekannte sich zu dem Anschlag und kündigte weitere Aktionen gegen Tesla an.
  • Für Amazon dürfte die Angelegenheit aber verschmerzbar sein.

Krawalle am 1. Mai sind leider keine Seltenheit und so war es recht erfreulich, dass es hierzulande gestern größtenteils friedlich auf den zahllosen Demonstrationen zum Tag der Arbeit zuging. Abseits davon gab es aber dann doch einige verirrte Seelen, die der Ansicht waren, mit sinnloser Zerstörung in irgendeiner Form ein Zeichen setzen zu müssen.

Getroffen hat es einen Standort von Amazon in Berlin, wo 16 Transporter von Brandstiftern angezündet wurden. Dazu bekannte sich eine linksextreme Gruppe, die darin eine „unvermeidliche Konfrontation der Ausgebeuteten mit den Herrschenden“ sehen will. Für die kommende Woche wurden Aktionen gegen Tesla angekündigt.

Amazon und die Anleger zucken mit den Schultern

Erreicht haben die Brandstiftet mit ihrer Aktion nicht viel. Amazon schmerzt der Verlust der Transporter nicht weiter, zumal der Konzern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für solche Fälle versichert sein dürfte. Nun ist es nicht so, als wäre Kritik an Amazon oder anderen großen Konzernen grundsätzlich unangebracht. Gewalt und Zerstörung sind aber dennoch grundsätzlich abzulehnen.

Amazon Aktie Chart

Recht entspannt bleiben auch die Aktionäre, welche dem Vorfall keine weitere Beachtung schenken. Die Amazon-Aktie startete hierzulande sogar mit leichten Zugewinnen in den Handel. Beeindruckt haben die Unruhestifter am Ende des Tages also niemanden. Beschmutzt haben sie allenfalls den Ruf von gemäßigteren Kräften aus dem linken Spektrum.

Business as usual

Vollkommen verhindern lassen sich Vorfälle wie jener bei Amazon nie. Es gehört ein wenig zum Alltag dazu und allein aufgrund seiner Größe ist der US-Konzern ein beliebtes Ziel für Schmutzkampagnen und Verschwörungstheorien aller Couleur. Das kann auch schon mal gefährliche Züge annehmen, wie im Falle der unterbrochenen Stromversorgung bei Tesla. Doch unabhängig vom Ausmaß der Zerstörung sollten sich weder Unternehmen noch Anleger von Krawallmachern beeindrucken lassen.

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