Altech Advanced Materials AG: Vorstand Uwe Ahrens im Interview, das Pilot-Werk

Der Vorstand der Altech Advanced Materials AG im Interview mit Börsenradio.de. Es geht um die Pilotanlage und um das neue Verfahren zur Produktion von "Silumina Anodes".

Auf einen Blick:
  • Altech Advanced Materials AG Vorstand Ahrens gibt detaillierte Einblicke in das Verfahren rund um das Pilot-Werk in Schwarze Pumpe
  • Mit der Pilotanlage können pro Tag 120-150 Kg des Spezialpulvers hergestellt werden
  • Altech Advanced arbeitet hierfür eng mit dem Fraunhofer Institut IKTS in Dresden zusammen

Die Börsen Radio Network AG hat in einem Interview mit dem Vorstand der Altech Advanced Materials AG gesprochen. Dabei hat der Vorstand Uwe Ahrens einen detaillierteren Einblick in das Verfahren rund um das Pilot-Werk in Schwarze Pumpe gegeben.

Uwe Ahrens: Ja, erst mal vielen herzlichen Dank für die Einladung. Hier ist Uwe Ahrens. Ich bin Geschäftsführer der Altech Advanced Materials und aller untergeordneten Tochtergesellschaften, also auch der Altech Industries Germany GmbH, die in Lausitz in Schwarze Pumpe jetzt die ersten Bauvorhaben durchführt für unsere Silumina AnodesTM- Pilotanlage.

Peter Heinrich: Sie sind noch ja ein Start Up; noch Fragezeichen? Sie hatten jetzt Besuch vom Kanzler in Dock3, in der Schwarzen Pumpe. Und ich habe mich gefragt, was das für eine schwarze Pumpe ist? Was ist das? Aber so heißt der Ort. Also so wie Karlsruhe, Karlsruhe heißt, so heißt der Ort Schwarze Pumpe.

Uwe Ahrens: Na ja, Schwarze Pumpe ist ein Industriegebiet und wie man schon vom Namen hört, beschäftigt es sich mit alten Industrien wie Kohle und sonstige Dinge. Und der Kanzler kam natürlich nicht zur Altech, sondern er kam mit den Ministerpräsidenten Sachsen, Brandenburg und Thüringen in die Schwarze Pumpe für eine Diskussion des Strukturwandels. Und da passen wir natürlich genau rein, weil wir neue Technologien und neue Arbeitsplätze in dieser Region schaffen, in einem stark wachsenden Gebiet, nämlich der Elektromobilität und den Batterien.

Peter Heinrich: Das heißt, was haben Sie dann dem Kanzler gezeigt? Einen Plan? Oder mit ihm nur gesprochen?

Uwe Ahrens: Ja. Wir haben mit ihm gesprochen. Nur kurz natürlich. Aber er hat ja den Kanzleramtsminister dabeigehabt, den Herrn Carsten Schneider, der uns auch zum Kanzleramt eingeladen hat. Und dort werden wir detailliert vorstellen, was wir natürlich schon der Staatskanzlei und Herrn Kretschmer vorgestellt haben. Das ist: „Wie soll der zukünftige Weg von Altech aussehen?“ Und wir haben natürlich sehr große Pläne.

Peter Heinrich: Ja, worum geht es? Für die Hörer und für mögliche Investoren. Sie wollen die Leistung von Batterien erhöhen und damit auch die Reichweite zum Beispiel von Elektroautos. Sie haben jetzt ein Verfahren entwickelt, bei dem Sie Silizium in die Anode einbringen können. Das hätte zur Folge, dass ein Elektroauto, das heute 350 oder 450 Kilometer schafft, in Zukunft mit Silizium dann 1300 Kilometer fahren könnte. Ihr Knowhow liegt quasi in der technischen Umsetzung. Ja und jetzt soll das Pilot Werk auch in der Lausitz produziert werden. Dazu gleich mehr.

Aber was bedeutet das, wenn eine Autobatterie zum Beispiel um 30 % effizienter wird? Das Fahrzeug wird leichter bei gleicher Reichweite, das Fahrzeug wird günstiger und es gibt vielleicht eine bessere Marktdurchdringung oder die Leistung wird gesteigert bei gleichen Kosten, oder die Batterie wird leichter oder die Autos sind kleiner? Vielleicht hätten Sie noch ein, zwei Beispiele, um das genauer zu beleuchten.

Uwe Ahrens: Na ja, es ist natürlich ein Wettlauf der Zeit, um die Nachteile der Elektromobilität wie Leistung und Reichweite zu reduzieren, bei bezahlbaren Kosten. Und da ist es ganz wichtig, dass die Leistungsfähigkeit der Batterien nach oben geht. Und wir wollen das nicht nur erreichen, wir erreichen das bereits im Labor, wir können es nachweisen. Deswegen bauen wir ja die Anlage.

Das heißt, unsere Materialien funktionieren. Und das Prinzip ist ganz einfach, Sie wollen die Lithium Ionen speichern, also damit die elektrische Leistung. Und das kann Lithium eben zehnmal so gut wie Grafit. Aber Silizium hat viele technische Schwierigkeiten und die haben wir in einer Changing-Technologie gemeistert, indem wir das Material ganz hauchdünn mit Keramik beschichten und somit die Nachteile wie das Aufblähen und den hohen Verlust durch die Grenzschichtbildung, vermeiden.

Peter Heinrich: Und das soll jetzt in dem schon angesprochenen Pilot Werk in Schwarze Pumpe, also in der Lausitz produziert werden. Wie weit sind Sie mit dem Werk? Der Vertrag mit dem Anlagenbauer wurde jetzt am 22 Juni mit, ich nehme es einfach mal an, mit einem Generalunternehmer unterzeichnet. Was wird jetzt hier produziert? Wie klein kann man sich so eine Pilotanlage vorstellen?

Uwe Ahrens: Na ja, so eine Pilotanlage, das ist vielleicht ein halbes Fußballfeld, aber das ist jetzt keine Labor oder Anlage, sondern das ist eine echte Produktion. Und zwar wird das so 120, 150 Kilo am Tag produzieren. Und die Anlage ist in der Erstellung. Wir haben das Ziel, im ersten Quartal Material zu haben und dieses in den Markt einzuführen, das heißt, Material den Kunden zur Verfügung zu stellen, die sich dann entscheiden: Ja, wollen wir, wollen wir nicht oder wie viel? Und zeitgleich, im nächsten Jahr fangen wir dann an, das Hauptwerk mit 10.000 Tonnen zu bauen. Aber weil die Qualifizierung zwei Jahre oder weniger oder manchmal mehr in Anspruch nimmt, bauen wir jetzt diese Pilotanlage, um Material in signifikanten Mengen allen zur Verfügung zu stellen. Und das ist im Gange. Also, das kommt.

Peter Heinrich: Also, das klingt so, als hätte das Rennen begonnen. Wie begehrt ist denn dann Ihr Material? Also, das Material heißt dann sozusagen; Ich habe es mir hier aufgeschrieben: Silumina Anodes. Was ist das? Wie groß ist das? Verpacken Sie das quasi in Kisten? Ist das ein kleines Granulat? Das ist ein Pulver. Verpacken Sie das dann in Säcke?

Uwe Ahrens: Ja, das ist ein kleines Pulver. Das wird in Tonnen geliefert und muss trocken ausgeliefert werden. Das heißt, unser Puder kann genau in die Batterie Fertigung, wie sie heute vorhanden ist, eingesetzt werden. An Stelle eines normalen Graphits, setzen Sie einen beschichteten Graphit oder eben ein Composite Material ein. Es gibt verschiedene Hersteller, die unterschiedliche Technologien verfolgen. Und anstelle dieses Einzelgraphits kaufen sie halt von uns ein anderes Säckchen und das geht dort in die Produktion und muss dann an den Rest der Batterie angepasst werden. Aber das ist eine Drop-in Technologie, also es kann direkt verwendet werden.

Peter Heinrich: Jetzt sagten Sie, 150 bis 120 Kilo produzieren Sie da. Ist das pro Monat oder pro Tag?

Uwe Ahrens: Am Tag. Das ist immer noch eine sehr geringe Menge, aber sehr viel, wenn man darüber nachdenkt, dass man für eine Qualifikation, drei Kilo und manchmal mehr, je nach verschiedenem Verfahren braucht. Die Batterie ist ein sehr komplexes System, aber das genügt für uns, um in den Markt einzutreten.

Peter Heinrich: Okay, das heißt, Ihre Kunden können dann damit testen, arbeiten, experimentieren, Probebatterien bauen und testen.

Uwe Ahrens: Absolut. Und das ist auch wichtig, weil es Kunden geben wird, bei denen es von Anfang an sehr gut funktioniert. Dann gibt es andere, die andere Morphologien wollen, die vielleicht eine höhere Schichtdicke haben wollen. Das ist sehr, sehr individuell und das können wir dann anpassen. Also unser Prozess ist flexibel, wir können uns anpassen und uns auf den Kunden einstellen.

Peter Heinrich: Also bekommt der Kunde momentan ein Standard Pulver und später ein individuelles. Wer sind Ihre Kunden? Kann man sagen es sind die größten oder die großen Batterie Hersteller Europas oder selber Auto Hersteller, Autoproduzenten die selber an Batterien forschen?

Uwe Ahrens: Ja, es ist so, dass es ein Wettlauf mit der Zeit ist. Also in der europäischen Industrie sind Werke in Planung für Batterie Herstellung, Lithium-Ionen-Batterie, Herstellung für die Mobilität von circa 500 Gigawattstunden. Alleine für diese Batterien, wenn sie denn gebaut werden, braucht man 500.000 Tonnen Anoden Material. Und unser erstes Werk wird 10.000 Tonnen produzieren. Das heißt, wir produzieren ein großes Nischenprodukt und brauchen am Anfang erst mal 2 bis 3 Kunden und werden dann exponentiell die Herstellung nach oben setzen, also von zehn auf 30, auf 50, auf 100.000 Tonnen.

Peter Heinrich: Diese 10.000 sind jährlich.

Uwe Ahrens: Sind jährlich. Ja, das ist das erste Werk, das gebaut wird, und das ist dann Hochleistungsmaterial. Also angenommen das würde in den VW-Konzern gehen, dann ist das ein Bonus Material für Porsche oder bei Mercedes gibt es dann Sonderbatterien. Weil jeder Autohersteller mehrgleisig fährt, wird es nicht einen Gewinner dieser Technologie geben. Es gibt Lithium, Eisen, Phosphat, es gibt andere Technologien, also dann wird es halt Feststoffbatterien geben. Und so weiter. Also da werden verschiedenste Technologien ihre Anwendung finden und am Ende auch parallel laufen, weil einfach die ganzen Materialien und Herstellungsverfahren gar nicht zur Verfügung stehen. Und sie haben gefragt, wer unsere Kunden sind?

Kunden sind in erster Linie führende europäische Automobilhersteller, die direkt von uns abnehmen oder uns einbinden in die Batterie Herstellung. Und dann gibt es andere Spezial Batteriehersteller, die norwegischen, schwedischen, die jetzt alle anfangen zu bauen. Das sind auch Zielkunden und unter Umständen auch große koreanische, wenn diese in Europa produzieren. Chinesen sind da sehr restriktiv, was das angeht und wir sind natürlich auch restriktiv. Wir wollen das ja hier in Europa und den USA vermarkten, also da suchen wir uns unsere Kunden schon gut aus.

Peter Heinrich: Ja, ich würde diese Technologie auch nicht in Chinas Hände geben, wenn das so genial ist. Jetzt haben Sie vorhin gesagt, das Werk ist nicht so groß. Das Probe Werk ist vielleicht so ein halbes Fußballfeld groß, das stell ich mir schon riesengroß vor. Wie groß ist denn dann das echte Werk später, das wirklich produziert?

Uwe Ahrens: Ja das echte Werk, da braucht man 40.000 Quadratmeter, also vier Hektar, vielleicht fünf. Es kommt drauf an, wie viel der Prozess Stufen direkt vor Ort gemacht werden, aber es geht auch darum, wie wichtig es für Sie ist und für alle Investoren. Wir haben eine völlig geschlossene Wertschöpfungskette. Wir werden von niemandem erpressbar sein. Also unsere Technologie ist nicht abhängig von bestimmten Zulieferern, bis auf ein bestimmtes Rohmaterial wie Graphit oder Silizium. Aber das wird unter Umständen auch von den Batterieherstellern vorgeschrieben. Also bei allem was wir machen, den Mehrwert, den wir schaffen, sind wir unabhängig. Und es wird auch komplett in Schwarze Pumpe, hier in Deutschland, in Sachsen hergestellt.

Peter Heinrich: Ja, alles ist bestellt für das große Werk oder für die Pilotanlage korrekterweise. Wann kann es denn eigentlich losgehen mit dem Testbetrieb? Ich nehme an, Sie haben auch die ähnlichen Probleme wie alle anderen, wie die Deutschland AG. Wie sieht es aus mit Lieferketten, Container, irgendwas auf dem Schiff? Also mit was rechnen Sie? Mit welchen Verzögerungen? Und wann könnte es losgehen?

Uwe Ahrens: Ja, wir haben natürlich auch unsere Schwierigkeiten, bestimmte Öfen und so weiter zu bekommen. Wir müssen die auch speziell anpassen. Wir hatten ursprünglich gedacht, dass wir alles schon Ende November in Deutschland haben können. Das wird sich ein bisschen verzögern, aber wenn vielleicht sechs Wochen, sodass wir auch wirklich dann anfahren und Material im ersten Quartal nächsten Jahres zur Verfügung haben. Also wir gehen nicht davon aus, dass es einen größeren Sprung gibt. Im Moment haben wir es alles gut im Griff.

Peter Heinrich: Das klingt trotzdem sehr, sehr schnell. Wie ist das mit den Sicherheitsstandards? Mit Genehmigungen von Behörden?

Uwe Ahrens: Ja, das funktioniert sehr gut. Wir sind ja als Pilotanlage in gewissen Mengen unter dem Standard, sodass wir mit den Genehmigungen, die uns bereits vorliegen und die vorhanden sind, direkt anfangen können. Wir haben alle Genehmigungen, die wir brauchen, um loszulegen, sowohl zum Bau, als auch zum Betrieb.

Peter Heinrich: Und wie sieht es mit dem Geld aus? Sie sind ein Start Up. Alles kostet Geld zum Vorschießen. Erstmal: Was kostet so eine Pilotanlage? Wie wird das finanziert und wie finanzieren Sie die Hauptanlage?

Uwe Ahrens: Ja, da sind wir in einer glücklichen Situation. Die Anlage ist ein Joint Venture zwischen 25 % der Altech Advanced in Deutschland und 75 % der Altech Chemicals in Australien. Wir sind also die gleiche Gruppe, gleiche Personen und wir haben genügend Finanzmittel zur Verfügung. Für die Pilotanlage wollen wir 5 bis, 6 Millionen € ausgeben. Die haben wir, die bezahlen wir selbst als Eigenkapital. Und die erste Anlage ist geplant für so um die 100 Millionen $. Und die werden wir zu 60 % in Eigenkapital finanzieren. 20 % hoffen wir vom Bundesland Sachsen, sowie anderen Bundfördermitteln bereitgestellt zu bekommen.

Da gibt es verschiedene Standard Finanzierungsmodelle über Umwelt, über Batterien, die im Moment im Strukturwandel auch zur Verfügung stehen. Und 20 % kommt aus anderen Instrumenten, die unter Umständen von KW usw. zur Verfügung stehen. Also ist das gut durchdacht und wir sind auch in dem Verhältnis, in dem Bereich wo wir uns bewegen, sind das keine großen Summen. Es ist zwar viel Geld, aber es ist keine große Summe, wenn man in dem Bereich Fuß fasst. Und wenn wir dann erste Abnahme Verträge haben oder Absichtserklärungen, wird meines Erachtens oder unseres Erachtens die Finanzierung gut zu stemmen sein.

Peter Heinrich: Jetzt habe ich Sie vorhin so verstanden, dass Sie bei diesem kleinen Probewerk oder diese Pilotanlage, schon wissen, dass es funktioniert? Das heißt, Sie planen die Anlage schon richtig. Das heißt, die Pilotanlage ist quasi nur jetzt schon zur Vorlieferung, damit die Batterien Hersteller testen können?

Uwe Ahrens: Ja, wir würden uns natürlich nie in einen Technologiebereich begeben, ohne zu wissen, dass es funktioniert. Wir arbeiten an dem Material schon mehrere Jahre, insbesondere seit Anfang letzten Jahres, bei dem wir das Material, was wir herstellen, in Batterien testen. Und wir haben Batterien, die schon weit über 500 Zyklen laufen, was so die Schallmauer ist für eine funktionierende Batterie. Und die laufen auf Leistung 30 % und auch noch viel höher als im Vergleich zu den normalen Batterien. Sonst würden unsere Shareholder und Anteilseigner schon sehr große Fragen haben. Das Geld würden wir nicht ausgeben, wenn wir nicht wirklich ganz sicher sind. Es gibt natürlich immer noch Risiken am Ende, aber die sind überschaubar, unseres Erachtens.

Die Skalierung ist jetzt nicht so groß, dass wir da große Ängste haben, das werden wir hinkriegen. Und die Batterien laufen. Ich möchte auch noch dazu sagen, dass wir eng zusammenarbeiten mit dem Fraunhofer Institut IKTS in Dresden, also mit Sicherheit das führende Institut, was keramische Materialien und Batteriematerialien angeht. Und das ist unser strategischer Partner für die Qualifizierung des Materials. Das heißt, Leute sind natürlich begeistert von unseren Daten, aber so richtig glauben ist nur, wenn eine Drittpartei das macht und das macht das Fraunhofer Institut in Dresden. Und das wird dann den verschiedenen Kunden, die jetzt wirklich daran Interesse haben, definierte Daten und Leistungen und so weiter, zur Verfügung stellen. Damit Sie auch das Vertrauen haben, dass das, was wir erzählen, wahr ist und stimmt. Also haben wir einen strategischen Partner Vertrag für die Qualifizierung dieses Materials.

Peter Heinrich: Herr Ahrens, ich danke Ihnen für das Update und wünsche Ihnen viel Erfolg, dass auch bald alles kommt, was Sie brauchen, damit das Pilotprojekt an den Start geht. Danke!

Uwe Ahrens: Vielen Dank für die Einladung.

Das Interview wurde im Original von der Börsenradio Network AG von Redakteur Peter Heinrich geführt.

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