Alstom-Aktie: Hier passiert einiges!

Alstom könnte den Zuschlag für ein 12 Milliarden Dollar schweres Projekt erhalten. Zuletzt hat man einen Auftrag von 370 Millionen Euro eingesackt.

Auf einen Blick:
  • Alstom mit möglichem Mega-Auftrag
  • Hochgeschwindigkeitszugprojekt in Los Angeles
  • Weiteren Auftrag erhalten

Siemens und Alstom betreiben im US-Kongress massive Lobbyarbeit für ein Hochgeschwindigkeitszugprojekt, das zwischen den Vororten von Los Angeles und Las Vegas entstehen soll. Der private Betreiber schätzt das Projekt auf einen Wert von 12 Milliarden Dollar. Brightline West setzt dabei auf öffentliche Zuschüsse in Höhe von fast 4 Milliarden Dollar aus dem Infrastrukturfonds der US-Regierung, um das Projekt in Angriff zu nehmen, berichtet Marketscreener.

Der Baubeginn ist für Ende dieses Jahres geplant. Das Projekt soll rechtzeitig zu den Olympischen Spielen im Jahr 2028 in Los Angeles in Betrieb genommen werden. Sollte das Projekt durchgewunken werden, so könnte dies die erste moderne Hochgeschwindigkeitsbahnlinie in den USA sein und weitere Entwicklungen im Schienenverkehr auslösen.

Bisherige Versuche gescheitert!

Der CEO von Siemens Mobility Nordamerika Marc Buncher sieht darin den „Startschuss für die USA“, während Michael Keroullé, CEO von Alstom für Nord- und Südamerika, von einem „Anfang von etwas Neuem“ spricht. Bisherige Versuche eine Hochgeschwindigkeits-Verbindung in den USA einzuführen sind zuvor gescheitert.

Neuer Vertrag!

Gleichermaßen hat Alstom einen Vertrag über die Lieferung seines Innovia Einschienenbahnsystems in der Dominikanischen Republik erhalten. Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit einem weiteren Unternehmen umgesetzt und umfasst den Bau eines 13 Kilometer langen Einschienenbahn-Systems mit 14 Stationen. Das System soll 20.000 Fahrgäste pro Stunde befördern, was einen erheblichen Fortschritt für die Verkehrsinfrastruktur des Landes darstellen würde.

Alstom wird für die Integration, Prüfung und Inbetriebnahme des gesamten Systems verantwortlich sein. Der Vertrag hat einen Gesamtwert von 500 Millionen Euro, wovon Alstom 370 Millionen Euro erhält. Dieses Projekt wird von der französischen Regierung unterstützt.

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