Allianz Wachstum Europa A Fonds: Wird am Ende alles gut?

Wachstum in Europa schien lange Zeit eine Selbstverständlichkeit zu sein. Das wird durch die Ereignisse der letzten Wochen allerdings vollkommen auf den Kopf gestellt.

Mit dem Allianz Wachstum Europa A Fonds können Anleger gezielt in europäische Wachstumsaktien mit einem Fokus auf ökologische und soziale Merkmale investieren. Die meiste Zeit ging das in den vergangenen Jahren auch gut und das Finanzprodukt erfreute sich einer stetigen Wertentwicklung in die Höhe.

Aus dem Tritt gerät das Ganze aber gerne, wenn es zu internationalen Krisen kommt. Aktuell ist der Krieg in der Ukraine das beherrschende Thema. Der führt zu unzähligen Verwerfungen und unter anderem zu weiter explodierenden Energiepreisen. Das schürt Befürchtungen, dass auch das Wachstum in Europa wieder schwer nachlassen könnte.

Das Risiko als ständiger Begleiter

Eben das führt auch beim Allainz Wachstum Europa A Fonds derzeit zu schlechter Stimmung. Der erfuhr jüngst Abwertungen, die sich ungefähr mit dem Kurssturz zu Beginn der Corona-Pandemie vergleichen lassen. Die Unsicherheit bei den Anlegern ist ähnlich stark, wenn nicht noch stärker ausgeprägt.

Aus diesen Parallelen erwächst allerdings auch eine Hoffnung. Nämlich jene, dass der Fonds die derzeitigen Verwerfungen letztlich ebenso verkraften wird wie im Jahr 2020 und es langfristig beim Aufwärtstrend bleibt. Ganz unrealistisch ist ein solches Szenario nicht, doch an ein hohes Risiko werden die Anleger sich im laufenden Jahr wohl oder übel gewöhnen müssen.

Der Blick in die Glaskugel

Gerade in Europa liegt derzeit vieles im Ungewissen. Ob die Gaslieferungen aus Russland dauerhaft aufrechterhalten werden oder nicht doch eine Seite sich aus bestehenden Verträgen verabschiedet, wird derzeit heiß diskutiert. Noch viel größere Sorgen machen sich viele aber darum, dass der Konflikt sich über die Ukraine hinaus ausbreiten könnte.

Dass Russland selbst erst heute wieder Schweden und Finnland vor einem NATO-Beitritt warnte, die Zusammenarbeit auf der ISS in Frage stellte und allgemein mit einer gefährlichen Rhetorik arbeitet, macht die Sache nicht eben einfacher. In einer solch angespannten Lage ist an eine Rückkehr zum Bullenmarkt wohl eher nicht zu denken.

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