Allianz-Aktie: Wie ist das zu bewerten?

Die Analysten haben sich nach den neusten Ergebnissen der Allianz erneut zu Wort gemeldet. Das sind die neusten Stimmen.

Auf einen Blick:
  • Allianz-Aktie: Neue Zahlen
  • Allianz im Analystenfokus
  • Neue Bewertungen

Die Allianz hat erst kürzlich das neuste Zahlenwerk am Markt platziert. Die Analysten haben die Ergebnisse grundsätzlich positiv aufgenommen, allerdings gibt es dennoch leichte Unterschiede bei der letztendlichen Bewertung. Gemeinsam blicken wir auf die neusten Meldungen, um einen umfassenden Eindruck rund um die Stimmung der Allianz-Aktie zu erhalten.

Demnach hat die DZ Bank die Einstufung auf „Kaufen“ mit einem Kursziel von 260 Euro belassen. Hierbei hat der Analyst Thorsten Wenzel hervorgehoben, dass der Konzern erwartungsgemäß abgeschnitten habe. Das Ergebnis sei unspektakulär gewesen. Die Ausschüttungsrendite soll mit Blick auf die von ihm erwarteten Aktienrückkäufe, einschließlich dem Dividendenvorschlag, bei rund 8 Prozent im Jahr 2024 liegen.

Auch die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung auf „Overweight“ bestätigt, genauso wie das Kursziel bei 270 Euro. Der Analyst Kamran Hossain schrieb, dass die Gewinne höher als erwartet ausgefallen seien. Allerdings gebe es „einstweilen keine Aktienrückkäufe“, so der Analyst.

Er Blickt positiv in die Zukunft!

Die Schweizer Großbank UBS bleibt ähnlich optimistisch. Denn der Analyst Will Hardcastle hat die Einstufung auf „Buy“ mit einem Zielpreis von 246 Euro belassen. Nach Hardcastle hätten die Ergebnisse die Erwartungen leicht getoppt. Dennoch seien diese mit einer etwas „geringeren Qualität“ ausgefallen.

Doch besser als erwartet?

Abschließend blicken wir noch auf die neuste Meldung von dem Analysehaus Jefferies am Freitag. Hierbei wurde die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 245 Euro belassen. Analyst Philip Kett schrieb, dass die Zahlen durch die Bank weg besser als erwartet ausgefallen seien, wobei auch die Konsensschätzungen übertroffen worden sind. Positiv hervorgehoben wurde ebenso der Überschuss sowie die Solvency-II-Kapitalisierungsquote.

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