Allianz-Aktie: Chance für Trader!

MACD und SAR senden für die Allianz-Aktie derzeit Verkaufssignale. Für Trader ergeben sich zudem Chancen auf besonders hohe Gewinne.

John Welles Wilder ist der wohl größte Pionier der technischen Analyse. Einer der beliebtesten Indikatoren, die er entwickelt hat, ist der Average Directional Index (ADX). Die Kennzahl gibt Hinweise darauf, ob sich ein Asset in einem echten Trend befindet oder in einer Schiebezone.

Befindet sich die Kennzahl zwischen 0 und 25, bewegt sich das betrachtete Asset eher richtungslos. Zwischen 25 und 50 befindet sich der Wert in der Trading Range: Eine Transaktion verspricht verhältnismäßig hohe Gewinne. Wenn die Kennzahl 50 überschreitet, ist der Trend in der Regel beendet und für Trader besteht erhöhte Verlustgefahr.

Die Allianz-Aktie befindet sich entsprechend derzeit (Stand: 11:55 Uhr MEZ) in der Trading-Range, da der Titel einen ADX von 33,06 hat – steigender Tendenz. Die Kennzahl kann jedoch nur die Stärke eines Trends bestimmen, nicht seine Richtung. Für direktes Kauf- oder Verkaufssignal müssen Sie sich zusätzlich auf andere Indikatoren berufen.

MACD-Analyse

Der Branchen-Pionier Gerald Appel hat 1979 den MACD (Moving Average Convergence/Divergence) entwickelt – einen der beliebtesten Indikatoren der Charttechnik. Das Tool gibt Händlern die Möglichkeit, Richtung und Stärke eines kurzfristigen Trends zu bestimmen.

Je nachdem, ob der MACD die dazugehörige Trigger-Linie von unten oder von oben kreuzt, ergibt ist ein Kauf- oder Verkaufssignal. Je größer der Abstand zwischen den beiden Linien ist, desto stärker ist der Trend.

Für die Allianz-Aktie erzeugte der Indikator im Tagesverlauf bislang 11 Kauf- und Verkaufssignale. Zuletzt löste der MACD ein Verkaufssignal aus, als er um 11:25 Uhr die Trigger-Linie 0,01 Prozent unterhalb des Basiswerts kreuzte. Bis 11:55 Uhr entfernten sich die beiden Linien um 0,06 Prozent voneinander.

SAR-Analyse

Zu den bedeutendsten Momentum-Indikatoren gehört zweifellos auch Welles Wilders parabolischer Stop-and-reverse (SAR). Neben der Bestimmung von Trends dient das Instrument Händlern dazu, ihren Stop-Loss zu setzen.

Im Chart ist der SAR als eine Reihe von Punkten eingezeichnet. Je nachdem, ob die Punkte über oder unter dem Kurs verlaufen, zeigt der Trend nach unten oder nach oben. Ein Seitenwechsel löst ein Transaktionssignal aus.

Angewandt auf die Allianz-Aktie erzeugte der SAR im Tagesverlauf bisher 10 Order-Signale. Das jüngste datiert um 11:24 Uhr MEZ: ein Verkaufssignal. Später, um 11:55 Uhr hatte der Indikator bereits wieder einen 0,13-prozentigen Abstand zum Kurs des Xetra-Titels.

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