Alibaba-Aktie: Ein Schock nach dem andren!

Nun schmälern auch noch gestiegene Steuern das Betriebsergebnis.

Wo sind die Tage des Wachstums? Alibaba scheinen sie abhandengekommen zu sein. Seit Monaten ist der einstige Superstar nicht mehr als ein Mitläufer an den Börsen. Kaum ein Konzern galt derart vielversprechend wie das chinesische Amazon. Bis in den Herbst des letzten Jahres hinein wurde der Onlinegigant diesen Vergleichen auch gerecht. Die Aktionäre profitierten parallel von stetig steigenden Kursen. Ein Investment zwischen Oktober 2018 und Oktober 2020 hätte sich bei treuem Halten mehr als verdoppelt.

Wer weiß, wie die Story weitergegangen wäre, wenn sich nicht der chinesische Staat eingemischt hätte. Firmengründer Jack Ma verschwand nach kritischen Aussagen über parteinahe Stellen für Wochen von der Bildfläche und ließ Raum für wilde Spekulationen. Das Image Alibabas – mehr als angekratzt. Die nun häufiger zu beobachtenden Strafzahlungen sowie – gerechte oder ungerechte – Ermittlungen wegen Monopolverdachts helfen dem Konzern kaum weiter.

Seit Monaten schafft es Alibaba nun nicht mehr, für positive Schlagzeilen zu sorgen. Das schlägt sich unmittelbar im Kurs nieder. Allein im letzten Monat verlor die Aktie um fast 20% an Wert. Eine Besserung der Lage ist eigentlich längst überfällig.

Chartlage unverändert schlecht!

Eigentlich sorgten vor allem die starken fundamentalen Zahlen sowie das ausgeprägte Unternehmenswachstum bei Alibaba für konstant steigende Kurse. Doch seit diesem Jahr ist es damit vorbei. Schwache Aussichten sowie durch politische Regularien gedrückte Zuwachsraten bescherten den Anlegern katastrophalen Ausbeuten.

Seit einiger Zeit befindet sich die Aktie nun in einem kurz-, mittel- und auch langfristigen Abwärtstrend. Der Abstand zum rettenden Ufer in Form des GD200 vergrößert sich derweil stetig und beträgt mittlerweile beinahe 30%. Selbst für eine schnelle Kehrtwende bräuchte es Gewinne in Höhe von fast 15%, um die 20-Tage-Linie zu erreichen.

Trotzdem eine antizyklische Chance?

Die widrigen Rahmenbedingungen ließen die Investoren in den zurückliegenden Monaten auf Abstand gehen. Das wiederum sorgte jedoch für einen enormen Preisnachlass, den mutige Anleger nach wie vor zu ihren Gunsten nutzen könnten.

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