Aixtron-Aktie: Sollten Anleger jetzt zuschlagen?

Die Aixtron-Aktie ist nach den jüngsten Zahlen deutlich eingebrochen. Für Anleger könnten sich auf diesem Niveau neue Kaufchancen ergeben.

Auf einen Blick:
  • Aixtron-Aktie mit Kurssturz nach Zahlen
  • Kurs am unteren Ende einer langwierigen Konsolidierungszone
  • Gap-Close als primäres Aufwärtsziel

Die Aktie des Chipanlagenbauers Aixtron ist nach den jüngsten Zahlen deutlich zu Boden gegangen. Ein Kursrückgang von 20 Prozent bedeutete das zweitschlechteste Tagesergebnis seit dem Börsengang im November 1997. Anleger trennten sich von ihren Anteilen, da das Unternehmen für das laufende Geschäftsjahr ein schwächeres Wachstum prognostiziert.

Gegenwind kommt vor allem aus dem E-Automarkt, der sich zuletzt merklich abgekühlt hat. Nächstes Jahr soll die Wachstumsdelle aber überwunden sein, wobei auch der Bereich Leistungselektronik für einen neuen Schub sorgen könnte.

Aktie nach Crash auf Richtungssuche

Aktuell scheinen Anleger aber noch mit den schwächeren Aussichten für dieses Jahr zu hadern. Nach dem scharfen Rücksetzer und einem Tief bei 24,77 Euro vollzog die Aktie zwar einen kleineren Rebound auf 28,75 Euro, gab diese Erholungsgewinne in der Folge aber wieder ab. Zu Beginn dieser Woche kam der Kurs erneut bis auf 25,30 Euro zurück.

Schaut man sich den Wochenchart an, erkennt man, dass die Aktie nun wieder am unteren Ende einer langwierigen Konsolidierungszone angelangt ist. Die Tiefs seit Oktober 2022 suggerieren, dass im Bereich 24,50 Euro ein starkes Kauflevel existiert. Damit ergeben sich für die Aktie auch diesmal gute Möglichkeiten für eine Umkehrbewegung.

Aixtron Aktie Chart

Wie geht es für die Aixtron-Aktie nun weiter?

Auf der Oberseite erstreckt sich die Handelsspanne inzwischen bis zur 40,00-Euro-Marke. Ziel der Bullen muss es zunächst sein, das nach den Zahlen entstandene Gap zwischen 30,80 und 27,88 Euro zu schließen.

Durchbricht die Aktie das untere Konsolidierungsende, würde sich das Chartbild aber erheblich eintrüben. Die 200-Wochen-Linie (SMA200) bei 22,88 Euro stünde dann als mögliche Auffangzone bereit. Darunter drohten Abgaben in Richtung 20-Euro-Marke.

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