In den letzten Wochen hatte die Techaktien-Masterclass Aktie Aixtron zu kämpfen. Nach der Bildung eines charttechnischen Doppeltops begann eine anfängliche Abwärtsbewegung für das Halbleiterunternehmen. Als die Geschäftszahlen des dritten Quartals keinen Trost boten, wurde die Aktie weiter abgewertet, bis ein charttechnischer Boden bei 25-26 Euro erreicht wurde. Dieser hielt stand und lockte Käufer zurück in den Markt, was zu einer Kurskorrektur führte – eine Entwicklung, die unserer Meinung nach längst überfällig war.
Mit einem aktuellen Wert von 28 Euro bietet sich potentiellen Anlegern ein äußerst attraktiver Einstiegspunkt in Aixtron. Jene, die jetzt ihr Investment tätigen, können mit einem Potenzial von mehr als 10 Euro pro Aktie bis zum durchschnittlichen Analystenkursziel rechnen. Die Zahlen des dritten Quartals waren keinesfalls so enttäuschend wie der jüngste Kursverlauf vermuten lassen könnte.
Es sollte beachtet werden, dass der Rückgang der Aixtron-Kurse durch Short-Seller verstärkt wurde. Im dritten Quartal hat Aixtron seinen Umsatz um beeindruckende 86% auf 165 Millionen Euro gesteigert und konnte gleichzeitig seinen operativen Gewinn um 180% auf 45,3 Millionen Euro erhöhen.
Aixtron Aktie Chart
Trotz dieses Erfolgs stellten wir uns natürlich alle die Frage: Warum fiel dann trotzdem der Preis für die Aktie? Nun, neben Charttechnik und Short-Sellern war es hauptsächlich der Auftragseingang. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden 17% weniger Bestellungen aufgegeben, was natürlich Befürchtungen weckt, dass der Wachstumskurs im kommenden Jahr ins Wasser fallen könnte.
Doch das Team von Techaktien-Masterclass teilt diese Sorgen nicht. Man glaubt weiterhin an eine vorübergehende Delle in den Bestellungen – ein Glaube, der durch aktuelle Aussagen von Branchenkollegen und Daten aus dem Sektor für Investitionsgüter gestützt wird.
Zudem soll die Aixtrons neue G10-GaN-Technologie die Produktion erheblich kostengünstiger machen und bereits im Jahr 2024 für über 50% des Umsatzes verantwortlich sein. Sollte Aixtron wie vom Team erwartet den Wachstumskurs fortsetzen, so könnten die alten Höchstwerte innerhalb von zwölf Monaten keine Grenze mehr darstellen.
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