Airbus-Aktie: Neue Einschätzung!

Airbus hat erst kürzlich die neusten Zahlen veröffentlicht. Nun haben die Analysten neue Einschätzungen abgegeben.

Auf einen Blick:
  • Airbus: Neue Analysen
  • Kursziele angepasst
  • Investitionszyklus im Fokus

Nach den neusten Zahlen ist die Airbus-Aktie erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Gemeinsam blicken wir auf die neusten Einschätzungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Demnach hat das Analysehaus Jefferies die Einstufung auf „Buy“ belassen, aber das Kursziel von 170 auf 165 Euro gesenkt. Die Analystin Chloe Lemarie schrieb in ihrer Studie, dass die Zahlen für das vergangene Quartal und der Ausblick auf das laufende Jahr recht „mäßig“ ausgefallen seien.

Entsprechend würde dies einige Fragen über die tatsächliche operative Stärke aufwerfen. Nun rechnet die Analystin mit einer langsameren operativen Ergebniserholung beim Ebit, wodurch sie ihr Kursziel gesenkt habe. Letztendlich würden die neuen Produktionsdaten auf der anderen Seite die Anlageempfehlung stützen, wobei diese noch steigerungsfähig bleibe, so die Analystin.

Abgeschwächte Marktschätzungen!

Auch die Privatbank Berenberg hat sich mit der Airbus-Aktie beschäftigt. Der Analyst Philip Buller hat die Einstufung auf „Sell“ belassen und das Kursziel moderat von 105 auf 106 Euro angehoben. Buller hat die Erwartungen für 2026 und 2027 fast unverändert beibehalten – trotz der zuletzt abgeschwächten Marktschätzungen der Jahre 2023 bis 2025. Nun sollte die Aussicht auf einen größeren Investitionszyklus weiter zunehmen, wobei sich der Analyst hierbei auf den Zeitraum nach 2027 bezieht.

Kursziel gesenkt!

Die US-Bank JPMorgan blickt hingegen etwas pessimistischer in die Zukunft: Zwar wurde das Rating auf „Overweight“ belassen, aber das Kursziel von 200 auf 195 Euro gesenkt. Der Analyst David Perry hat geschrieben, dass die derzeitig „günstige“ Situation noch einige Jahre länger anhalten dürfte. Dabei würde sich der Auftragseingang deutlich besser als prognostiziert entwickeln. Dennoch gebe es weiterhin Herausforderungen durch Lieferkettenprobleme und den nötigen Stellenaufbau, welche der Analyst unterschätzt habe. Entsprechend wurden die Gewinnschätzungen bis 2027 gesenkt.

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