Die Air Liquide-Aktie ist nach den neusten Zahlen erneut in den Fokus einiger Analysten geraten. Bevor wir die neusten Zahlen analysieren, blicken wir gemeinsam auf die Schnelleinschätzungen der Analystenhäuser. Demnach ist die Air Liquide-Aktie erneut in den Fokus der Schweizer Bank UBS geraten. Der Analyst Geoff Haire hat in seiner Studie die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 180 Euro belassen. Nach der Expertenmeinung habe der Konzern einen starken Barmittelzufluss erwirtschaftet. Auch die operative Gewinnmarge habe die Marktüberwartung übertroffen.
Auch das Analysehaus Jefferies hat uns einen neuen Einblick ermöglicht. Allerdings teilt der Analyst Chris Counihan eine etwas andere Einschätzung, als der Kollege von UBS. Denn Counihan hat in seiner Studie die Einstufung auf „Underperform“ mit einem Kursziel von 140 Euro belassen. Hieraus können wir entnehmen, dass das bereinige operative Ergebnis etwas über seiner Prognose liege, genauso wie über der Konsensschätzungen. Der französische Konzern habe zudem die Jahresziele beibehalten.
Nettogewinn gesteigert!
Die Berichtssaison läuft weiterhin auf Hochtouren. Auch Air Liquide hat nun sein neustes Zahlenwerk vorgestellt. Konkret konnte der Konzern in den ersten 6 Monaten des Handelsjahres einen Nettogewinn von 1,72 Millionen Euro erzielen. Eine deutliche Steigerung gegenüber den 1,3 Milliarden ein Jahr zuvor. Allerdings korrigierte der Umsatz um 1,6 Prozent auf 13,98 Milliarden Euro. Dabei ist beachtlich, dass Air Liquide seinen Gewinn deutlich steigern konnte, wo hingegen der Umsatz etwas abnahm. Demnach haben die Margen deutlich angezogen. Doch der Konzern blickt weiterhin positiv in die Zukunft und hat mitgeteilt, dass man zuversichtlich sei, im laufenden Jahr seine operative Marge weiter zu steigern.
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