Air France-Aktie: Beteiligung mit Hintergründen!

Air France plant eine Beteiligung an der Fluggesellschaft SAS. Das hat auch einen bestimmten Hintergrund.

Auf einen Blick:
  • Air France: Beteiligung SAS
  • Krieg in Israel
  • Die Hintergründe

Die politischen Spannungen und der Konflikt in Israel haben nun auch Auswirkungen auf den internationalen Flugverkehr. Als Reaktion auf den jüngsten Angriff der palästinensischen Islamistengruppe Hamas auf Israel hat Air France vorübergehend alle Flüge nach Tel Aviv ausgesetzt, um die Sicherheit seiner Passagiere zu gewährleisten. Hierbei wurde ein Kriegszustand ausgerufen. Diese Maßnahme wurde von der französischen Regierung und dem Verkehrsminister Jean-Baptiste Djebbari unterstützt.

Beteiligung im Fokus!

Gleichzeitig plant Air France-KLM eine strategische Beteiligung an der skandinavischen Fluggesellschaft SAS. Diese Entscheidung ist Teil einer wachsenden Konsolidierungstendenz in der europäischen Luftfahrtbranche. Die mögliche Beteiligung an SAS könnte jedoch nur der Anfang sein, da Air France-KLM auch ein Auge auf die portugiesische Fluggesellschaft TAP geworfen hat.

Denn die portugiesische Regierung plant den Verkauf von mindestens 51 Prozent der Anteile an TAP, nachdem die Privatisierung von TAP rechtlich genehmigt wurde. In einem hart umkämpften Markt, in dem europäische Fluggesellschaften mit Billigfliegern wie Ryanair und Wizz Air konkurrieren, versuchen größere Konzerne wie Lufthansa, Air France-KLM und IAG, nationale Fluggesellschaften zu sanieren und zu stärken.

Die Entscheidung von Air France-KLM, sich an SAS zu beteiligen, könnte sich als klugen Schachzugherauskristallisieren, um sich strategisch für den Kampf um TAP zu positionieren. Air France-KLM beabsichtigt, lediglich einen Anteil von 19,9 Prozent an SAS zu erwerben und die Marke und den Betrieb von SAS weitgehend unverändert zu lassen.

Neue Analystenmeldung!

Im Zuge dessen ist die Air France-Aktie erneut in den Fokus von Bernstein Research geraten. Hierbei wurde das Rating von „Market-Perform“ auf „Outperform“ angepasst. Allerdings wurde das Kursziel von 17 auf 15 Euro gesenkt. Der Analyst Alexander Irving zeigt sich von dem Konzern deutlich überzeugt.

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