IBM und Adobe erweitern ihre Partnerschaft, um Marken dabei zu unterstützen, ihre Inhaltslieferketten mithilfe von KI der nächsten Generation zu beschleunigen. Hierbei kommen Adobe Sensei GenAI-Services und Adobe Firefly (derzeit in der Beta-Phase), Adobes Familie kreativer generativer KI-Modelle, zum Einsatz.
Das könnte durchaus helfen!
Die Lösung Adobe Content Supply Chain, beschleunigt durch KI und die IBM Consulting-Services können Unternehmen dabei helfen, ein integriertes Ökosystem für ihre Inhaltslieferketten aufzubauen. Dies fördert Zusammenarbeit, optimiert Kreativität, steigert Geschwindigkeit, automatisiert Aufgaben und verbessert die Sichtbarkeit für alle Beteiligten.
Adobes Unternehmenskunden haben Zugang zu IBM Consulting-Experten, darunter 21.000 Berater für Daten, KI und Erfahrungen, die ihnen bei der Implementierung generativer KI-Modelle für den Design- und Kreativprozess helfen. Firefly konzentriert sich dabei auf die Generierung von Bildern und Texteffekten, während die Sensei GenAI-Services in Adobe’s Unternehmensanwendungen eingebettet sind, um Marketing-Workflows zu vereinfachen und die Produktivität zu steigern.
Alles soll effektiver werden!
Matt Candy, Global Managing Partner, IBM iX Customer & Experience Transformation, erklärt: „Durch die Erweiterung unserer strategischen Partnerschaft mit Adobe können wir Marketern helfen, KI-gestützte Erfahrungen effektiver zu gestalten und gleichzeitig geeignete Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. So wird gewährleistet, dass die KI auf Vertrauen und Transparenzprinzipien basiert und Markenkonsistenz und Integrität fördert.“
Diese erweiterte Partnerschaft zwischen IBM und Adobe wird sich allen Anschein nach positiv auf die Aktionäre beider Unternehmen auswirken. Die Implementierung von KI-Technologien, insbesondere im Bereich der Inhaltslieferketten, kann die Effizienz steigern und Wettbewerbsvorteile schaffen. Zudem stärkt die Zusammenarbeit das Potenzial beider Unternehmen, innovative Lösungen anzubieten und damit die Kundenzufriedenheit zu steigern.
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