Adobe-Aktie: Mit vereinten Kräften!

Eine ganze Reihe an US-Tech-Riesen sagt Wahlmanipulationen durch KI den Kampf an. Daran beteiligt sich auch Adobe, was die Aktionäre aber nur beiläufig interessiert.

Auf einen Blick:
  • Adobe beteiligt sich an einer Initiative zur Bekämpfung von Wahlmanipulation durch KI.
  • Das Unternehmen schließt sich dafür unter anderem mit Amazon, Google, Meta und Microsoft kurz.
  • An der Börse treiben derweil Zinssorgen die Kurse in die Tiefe.

Das Jahr 2024 wird nicht ohne Grund als ein Super-Wahljahr bezeichnet. Nur selten in der Geschichte wurden in einem Jahr derart viele Menschen zum Gang zur Wahlurne aufgerufen. In über 40 Ländern wird gewählt; davon betroffen sind insgesamt mehr als 4 Milliarden Menschen und damit rund die halbe Weltbevölkerung.

Ein Zusammenschluss aus US-Tech-Unternehmen hat nun eine Initiative ins Leben gerufen, um die Wahlen vor KI-Manipulationen zu schützen. Auch Adobe beteiligt sich daran. Entwickelt werden sollen Tools, mit denen gefälschte Inhalte erkannt werden können. Darauf aufbauend soll Desinformation im Netz so weit wie möglich unterbunden werden.

Keine Hilfe für die Adobe-Aktie

Das ist zweifellos ein edles Ziel und für Adobe und Co. besteht darin auch ein gewisses Eigeninteresse. Denn nur wenn die Hersteller es schaffen, die KI in derlei Hinsicht zu bändigen, können sie sich tiefgreifende Regulierungen vom Hals schaffen. In der EU wird bekanntlich bereits fleißig an KI-Gesetzen geschmiedet.

Die Anleger nehmen das Ganze dennoch eher mit einem Schulterzucken zur Kenntnis. An der Börse standen am Freitag Zinssorgen im Vordergrund, nachdem die US-Erzeugerpreise stärker als gedacht angestiegen waren. Mittlerweile glaubt nur noch eine Minderheit daran, dass die Fed bereits im Mai eine erste Zinssenkung vornehmen wird.

Die Luft ist raus

Adobe Aktie Chart

Der Kursrallye an den US-Märkten hat das einen sichtbaren Dämpfer verpasst. Im Falle von Adobe mussten Verluste von sechs Prozent hingenommen werden und es ging auf 521,80 Euro zurück. Ein schlechtes Niveau ist das noch immer nicht. Doch sollte die Stimmung sich nun nicht bald wieder aufhellen, könnten noch weitere Korrekturen drohen. Schließlich sind die Gewinne im laufenden Jahr zu nicht unwesentlichen Teilen auf die Erwartung (schnell) sinkender Zinsen zurückzuführen.

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