Adobe-Aktie: Irre!

Adobe will Modebranche erobern – neues Kleid als Symbiose zwischen Kunst und Technologie – Designer und Fashion-Fans begeistert.

Auf einen Blick:
  • Adobe kooperiert mit dem Designer Christian Cowan.
  • Auf der aktuellen New York Fashion Week haben die Partner nun ein neues Kleid präsentiert.
  • Zum Einsatz kommt Adobe-Technologie, mit deren Hilfe sich die Farben des Kleides flexibel verändern lassen.
  • Der Konzern sieht darin den Anfang eines neuen Modezeitalters.

Adobe wagt sich in neue Gefilde. Im Mittelpunkt steht die Modebranche. Wie der US-Softwarekonzern kürzlich bekannt gab, habe man in Kooperation mit dem Designer Christian Cowen auf der New York Fashion das weltweit erste elektronisch rekonfigurierbare Kleid präsentiert.

Adobe: Tech-Kleid kann Farbtöne wechseln

Das Modestück wurde mithilfe der „Primrose“-Lösungen von Adobe produziert und stellt eine Symbiose aus Kunst und Technologie dar. Das Design besteht aus lasergeschnittenen, durch Polymer dispergierten Flüssigkeitskristall-„Blütenblättern“. Durch die flexiblen Leiterplatten unter diesen „Blütenblättern“ kann das Kleid zwischen verschiedenen Farbtönen wechseln und somit „zum Leben erwachen“. Dadurch eröffneten sich „grenzenlose Möglichkeiten“ im Modedesign, so Adobe.

Der Konzern habe in jeder Phase des Designprozesses eine wichtige Rolle gespielt. „Adobe Illustrator legte den Grundstein, indem es die flexiblen Leiterplatten und Blütenblattpositionen kartierte und die Muster skizzierte, während Adobe After Effects dem Kleid Leben einhauchte und es mit fesselnden Grafikanimationen animierte.“

Christian Cowan lobt Adobe-Technologie

Stardesigner Christian Cowan zeigte sich von der Technologie jedenfalls überzeugt. „Ich war sofort von ihrem Potenzial begeistert und fühlte mich besonders von der Idee der Nachhaltigkeit angezogen, die dahinter steckt, mit der Möglichkeit, mehrere Iterationen eines einzigen Kleidungsstücks zu kreieren. Ich fühle mich geehrt, der erste Designer zu sein, der zeigt, wie diese wirkungsvolle Technologie genutzt werden kann, um Stoffe und Designs auf eine noch nie dagewesene Weise zum Leben zu erwecken“, so der 27-Jährige, der bereits auch mit anderen Technologieunternehmen wie Google zusammengearbeitet hat.

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