Adobe-Aktie: Die Hoffnung trägt!

Neuigkeiten rund um Adobe sind eher rar gesät, dennoch gelingt es der Aktie des Unternehmens, sich ungeachtet der gedrückten Marktstimmung auf sehr hohem Niveau zu halten

Auf einen Blick:
  • Kein Zeichen der Schwäche bei der Adobe-Aktie.
  • Das KI-Versprechen hält die Kurse auf hohem Niveau.
  • Allerdings glaubt nicht jeder an gigantische Chancen.

Die vergangene Woche wurde an den Märkten mal wieder von roten Vorzeichen beherrscht. Diverse Titel rauschten auf neue Tiefststände herab und auch in der Tech-Branche hinterließen Zinssorgen und politische Anspannungen zwischen den USA und China ihre Wirkung. Adobe konnte sich all dem aber erfolgreich entziehen.

Die Kurse legten bei der Aktie des Software-Konzerns zwar nur leicht zu. Doch auch rund ein Prozent Kursgewinn auf Wochensicht sind schon beachtlich, da die Kurse sich ohnehin auf höchstem Niveau bewegen. Mit 525,80 Euro zum Wochenende behalten die Bullen das 52-Wochen-Hoch bei 534 Euro fest im Blick.

Adobe: Auf der KI-Welle

Zu verdanken ist die gute Stimmung zweifellos zu weiten Teilen den Aktivitäten im Bereich KI. Dort sorgt Adobe mit seinem Angebot „Firefly“ für viel Aufsehen. Der Bildgenerator funktioniert noch längst nicht perfekt und nur mit den richtigen Prompts lassen sich Ergebnisse erzielen, die einigermaßen vorzeigbar sind.

Doch das Ganze befindet sich eben in einem frühen Stadium und an der Börse sieht man hauptsächlich, was die Zukunft noch bringen mag. Es kann im Prinzip nur besser werden und Adobe hat der Konkurrenz etwas Entscheidendes voraus. Der Konzern verfügt über eine gigantische Rechtesammlung an Bildern, sodass Nutzer sich über noch ungelöste Urheberrechtsfragen bei der Verwendung von Firefly kaum Gedanken machen müssen.

Zweifel um Adobe

Adobe Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Das klingt nach einer aufkommenden Erfolgsgeschichte und auch der Chart der Adobe-Aktie ist Balsam für Seele leidgeplagter Anleger. Allerdings gibt es auch manche kritische Stimme zu vernehmen. Mit einem KGV von 24 ist Adobe längst nicht mehr günstig bewertet und in den Augen mancher Beobachter schlicht überbewertet. Trotz der noch immer herrschenden Euphorie sind Korrekturen da kein Ding der Unmöglichkeit. Ein Einstieg drängt sich da vielleicht nicht unbedingt auf. Bestehende Investoren können Gewinne aber laufen lassen. Per Stop-Loss-Order lassen sich Verluste im Fall der Fälle begrenzen.

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