Adidas-Aktie: Stopp!

Adidas wird den Abverkauf der Yeezy-Produkte vorläufig stoppen. Nun haben sich auch die führenden Analysten erneut zu Wort gemeldet.

Auf einen Blick:
  • Adidas stoppt Yeezy Abverkauf
  • Großer Umsatztreiber
  • Analysten mit neuen Einschätzungen

In der jüngsten Vergangenheit stand immer wieder die Beendigung der Zusammenarbeit mit Kanye West rund um die Yeezy-Produkte im Fokus. Nun gab es diesbezüglich eine neue Meldung seitens Adidas. Demnach werde anscheinend der Abverkauf der Produkte vorerst gestoppt. In diesem Jahr gibt es demzufolge keine weitere erfolgreiche Welle, so der Konzernchef. Einst hatten die beliebten Produkte einen Jahresumsatz von 1,5 Milliarden Euro eingebracht. In diesem Jahr hat der Abverkauf der Restbestände noch einen Umsatz von 750 Millionen Euro generiert. Im Zuge dessen ist die Adidas-Aktie erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Dabei blicken wir auf die neusten Meldungen rund um den Konzern, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten.

Adidas im Fokus der Analysten!

Hierbei hat das US-Analysehaus Bernstein Research sich erneut zu Wort gemeldet, wobei die Einstufung auf „Outperform“ mit einem Kursziel von 205 Euro belassen wurde. Die zuständige Analystin Aneesha Sherman schrieb in ihrer Studie, dass der Black Friday immer wettbewerbsintensiver und werbewirksamer werde. Demnach würden die Einzelhändler immer früher mit etwaigen Rabattschlachten beginnen. Das Ziel der Händler sei nach der Analystin einen höheren Anteil an den Konsumentenausgaben zu erhalten. Zwar würde das Risiko durch die Verlängerung der Angebote rund um das Weihnachtsquartal eingeengt werden. Allerdings steige ebenso der Druck auf die Gewinnspannen mit Blick auf die gewährten Rabatte, so die Analystin.

Im Zuge dessen hat sich auch die US-Investmentbank Goldman Sachs erneut mit der Adidas-Aktie beschäftigt. Hier wurde die Einstufung von dem Analysten Richard Edwards weiterhin auf „Neutral“ belassen, aber das Kursziel von 220 auf 215 Euro gesenkt. Nach den neusten Quartalszahlen hat der Analyst nun seine Schätzungen für die Umsatzentwicklung für das kommende Jahr gesenkt. Dies führt Edwards auf den schwächeren Großhandel zurück.

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