Accelleron investiert 80 Millionen Dollar in Italien

Accelleron baut Produktionskapazitäten in Italien aus und plant ein neues Technologiezentrum, um die Dekarbonisierung der Schifffahrt voranzutreiben.

Auf einen Blick:
  • 80 Millionen Dollar für Kapazitätserweiterung
  • Neues Technologiezentrum in Turin
  • Umsatzverdoppelung bis 2029 angestrebt
  • 150 neue Mitarbeiter in drei Jahren

Accelleron will seine Produktionskapazitäten für Einspritzsysteme in Italien deutlich erweitern. Dafür investiert der Turbolader-Spezialist 80 Millionen US-Dollar in die Tochtergesellschaft OMT, die im Sommer 2023 übernommen wurde.

Die Mittel fließen nicht nur in den Ausbau der Fertigung, sondern auch in ein neues Technologiezentrum. Ziel ist es, die Technologieführerschaft im Bereich der Kraftstoffeinspritzung weiter auszubauen. Diese gilt für Accelleron als zentrale Zukunftstechnologie – insbesondere für die klimafreundliche Schifffahrt, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.

Kapazitätsgrenzen bereits erreicht

Die aktuelle Nachfrage nach Einspritzsystemen liegt bereits über den vorhandenen Produktionsmöglichkeiten. Nach der Integration des italienischen Unternehmens OMC2 konnte OMT im Vorjahr sowohl beim Umsatz als auch beim Auftragseingang Rekordwerte erzielen.

Umsatz soll sich bis 2029 verdoppeln

Accelleron verfolgt ambitionierte Wachstumsziele: Der Umsatz mit Einspritzsystemen soll bis 2029 auf 150 Millionen US-Dollar steigen – doppelt so viel wie 2024. Im selben Jahr hatte das Unternehmen erstmals die Marke von einer Milliarde US-Dollar Gesamtumsatz überschritten.

Ausbau an zwei Standorten

In Turin wird die Produktion ausgebaut – mit neuen Maschinen und 150 zusätzlichen Mitarbeitenden in den kommenden drei Jahren. Zudem entsteht dort ein neues Technologiezentrum mit Fokus auf Testanlagen, Montage und Prototypenbau.

Auch im Werk von OMC2 in Brescia sind Erweiterungen geplant. Ziel ist es, die Produktionsleistung weiter zu steigern und der steigenden Kundennachfrage gerecht zu werden.

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