Die AB Inbev-Aktie ist zuletzt umfassend von den führenden Analysten unter die Lupe genommen worden. Gemeinsam blicken wir auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der institutionellen Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Denn in den abgelaufenen 6 Handelsmonaten ist das Papier um 17,84 Prozent korrigiert. Wir legen direkt mit der Meldung aus dem Hause RBC los!
Zahlreiche Pluspunkte!
In der neuen Analyse von Andy Jones wurde die Einstufung der AB Inbev-Aktie auf „Outperform“ mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Demnach sieht er zahlreiche Pluspunkte, die für einen Kauf der AB Inbev-Aktie sprechen würden – trotz der aktuellen Seitwärtsbewegung. Konkret führt er hier den Wettbewerbsvorteil durch den Online-Marktplatz Bees sowie den Schuldenabbau an. Unterm Strich würde ein hohes Aufwärtspotenzial bestehen, nachdem die Bewertung des US-Geschäft um 20 Prozent nachgegeben habe. Dank der verbesserten Margentrends sieht er für seinen Schätzungen weiterhin Luft nach oben.
Obere Prognosespanne erwartet!
Im Zuge dessen hat sich auch die Deutsche Bank Research mit einer neuen Einschätzung zurückgemeldet. Der Analyst Mitch Collett vertritt eine ähnlich positive Auffassung und hat das Rating vor den Quartalszahlen auf „Buy“ mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Nach Collett sollte der Konzern bei der Veröffentlichung der Zahlen signalisieren, dass man im Geschäftsjahr ein organisches Ebitda-Wachstum am oberen Ende der Prognosespanne (4 bis 8 Prozent) erzielen kann. Nach seinen Schätzungen werde AB Inbev hier 7,0 Prozent ausweisen.
Kursziel gesenkt!
Abschließend blicken wir noch auf die neue Analyse aus dem Hause Barclays. Das Kursziel wurde von dem Analysten Laurence Whyatt von 69 auf 68 Euro gesenkt. Ebenso wurde die Einstufung auf „Overweight“ belassen. Auch der Experte rechnet mit dem Erreichen der oberen Spanne, trotz des Gegenwinds. Als einen Grund wurden die geringen Herstellungskosten angeführt.
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