Die AAR-Aktie konnte das Handelsjahr mit einer leicht positiven Tendenz abschließen. Demnach steht im Freitagshandel ein moderater Gewinn von 0,18 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger. Allerdings ist das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, denn in den letzten 5 Handelstagen des Jahres korrigiert das Papier um 12,71 Prozent. Dabei hat ein Verfehlen der Markterwartungen im zweiten Quartal die Korrektur-Dynamik angetrieben. Konkret hatte AAR die Umsatzerwartungen verfehlt. Hingegen hat das nicht ausgereicht um die Gewinne seit Jahresbeginn vollständig zu eliminieren. Weiterhin können sich die Anleger über einen Gewinn in Höhe von 34,42 Prozent freuen. Währenddessen gab es nun einige Veränderungen bei den Analysten rund um die AAR-Aktie.
Analysten im Fokus!
Noch vor den Festtagen hat Truist Securities die Kaufempfehlung für die AAR-Aktie erneut bestätigt. Allerdings blickt das Analystenteam nun etwas optimistischer in die Zukunft, denn der Zielpreis wurde von 68 auf 81 Dollar angehoben. Dementsprechend hat sich auch der Analystenschnitt rund um die AAR-Aktie verändert. Grundsätzlich lässt sich vorab identifizieren, dass sie Analysten anscheinend einen ähnlichen Meinungskonsens über die weiteren Perspektiven des Konzerns vertreten.
Denn sind zum jetzigen Zeitpunkt ausschließlich „Buy“-Empfehlungen am Markt platziert. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten beläuft sich dabei auf 77 Dollar pro Anteilschein. Verrechnen wir dies mit dem letzten Schlusskurs bei 62,40 Dollar, so ergibt sich hier ein weiteres Aufwärtspotenzial in Höhe von 23,42 Prozent. Allerdings ist das nach der Meinung eines Analysten noch deutlich zu wenig. Denn der höchste Zielpreis ist bei 81 Doller fixiert. Ebenfalls verrechnet mit dem genannten Schlusskurs ergibt sich hier ein weiteres Kurspotenzial in Höhe von 29,81 Prozent.
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