Die russische Invasion der Ukraine hat die politischen Beziehungen zwischen dem Westen und Russland stark belastet. Entsprechend wurde vonseiten des Westens ebenso über ein Ölembargo diskutiert, wie von russischer Seite über ein Exportstopp von Öl und Gas. Dies trieb den Ölpreis zusätzlich in die Höhe.
Hintergründe zu dem Bohrungsstopp
Von dieser Entwicklung profitierte 88 Energy anfangs. Allerdings hatte das Unternehmen gestern enttäuschende Ergebnisse bezüglich der Testbohrungen bei einem Projekt in Alaska verkündet. Konkret scheiterte das Unternehmen, im Rahmen der Merlin-2-Bohrung Kohlenwasserstoffproben zu entnehmen. Der Grund für das Scheitern lag in der Dichtheit der Formation vor Ort. Das Stoppen der Bohrung im Zuge des Peregrine-Projekts war für das Unternehmen sowie die Investoren eine große Enttäuschung.
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Abverkauf gestoppt
Der Abverkauf der 88 Energy-Aktie konnte von der Unterstützungszone zwischen 0,7 und 1,0 Cent gestoppt werden und bewahrte die Anleger vor einem Abrutschen auf 0,5 Cent. Seitdem befindet sich die Aktie leicht im Auftrieb. Im Zuge der Widerstandszone bei 1,2 Cent könnten die Bullen allerdings erneut unter Druck geraten.
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