Der Umsatz stieg um 5,6% auf 47,4 Mio €. Die Produktion konnte um 19% auf 235 GWh gesteigert werden. Besonders beachtlich ist die Aufwertung des Portfolios um 31,3% auf eine Leistung von 336 MWp. Der Produktionsanstieg ging hauptsächlich auf den Einbezug der 2020 erworbenen Solaranlagen zurück. Der höhere Strompreis trug etwa 0,8 Mio € zum Umsatz bei. In Belgien steht das Unternehmen vor der Fertigstellung drei großer Dachanlagen mit einer Gesamtkapazität von 6 MWp. Für viele Konzerne lohnt sich der Aufbau einer eigenen Stromproduktion.
So kann 7C neue Kunden gewinnen, für die Dachanlagen oder ähnliche Systeme entwickelt werden können. Dabei baut 7C die Anlage oft auf das Grundstück des Kunden und vertreibt über ein Power Purchasing Agreement (PPA) den Strom direkt an den Kunden. Dies sorgt für langfristig sichere Einnahmequellen. Für den Kunden kann so günstigerer Strom hergestellt werden, als er auf dem Markt erhältlich wäre. Bis 2024 will der Vorstand das Portfolio auf 525 MWp Leistung vergrößern.
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Für 2021 erwartet der Konzern einen Umsatz in Höhe von 54,3 Mio € und ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 45,5 Mio €. Sowohl die politischen Rahmenbedingungen als auch die starke Nachfrage an erneuerbaren Energien gibt 7C Rückenwind. Der hohe Cashflow hilft dem Konzern, sich überwiegend selbst zu finanzieren. Er ist somit nicht so sehr auf Fremdkapital angewiesen wie die Konkurrenz.
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